Meeresspiegel steigt: Deiche brechen

Herr Minister Wenzel (Landesregierung Hannover, Bündnis 90 die Grünen) droht den Bürgern bei der Veranstaltung des NDR „Es reicht“ in Barterode mit einem Anstieg des Meeresspiegels von 1 m. Die Deiche sind dafür nicht ausgelegt. Norddeutschland versinke in den Fluten.

Der Vierte Sachstandsbericht (englisch: Fourth Assessment Report, AR4) des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) der Vereinten Nationen geht bis zum Ende des Jdts von min. 18–38 cm und um höchstens 26–59 cm aus. Davon sind dann von Deutschland ca. 2 % verursacht, d.h. 0,07 cm.

Quelle: Wikipedia: Der Vierte Sachstandsbericht (englisch: Fourth Assessment Report, AR4) des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) der Vereinten Nationen ist der Bericht aus dem Jahr 2007, der regelmäßig den wissenschaftlichen Kenntnisstand über die globale Erwärmung zusammenfasst. Der aktuellste Bericht ist Fünfter Sachstandsbericht des IPCC, dessen Veröffentlichung im September 2013 begann. Die im Abstand von fünf bis sechs Jahren herausgegebenen IPCC-Berichte gelten weithin als Konsensposition innerhalb der klimatologischen Fachwelt, was den Einfluss des Menschen auf das Erdklima betrifft.

Der Meeresspiegel steigt gemäß den zugrunde gelegten Szenarien bis zum Ende des 21. Jahrhunderts um mindestens 18–38 cm und um höchstens 26–59 cm, wobei einige komplizierte Annahmen über das künftige Verhalten von Eisschilden zugrunde gelegt wurden.[7] Der Bericht weist ausdrücklich darauf hin, dass die zurzeit verwendeten Modelle die vollen Auswirkungen der Änderungen der Eisschildflüsse wie auch Unsicherheiten in der Klima-Kohlenstoffkreislauf-Rückkoppelung nicht einschließen, da zur Zeit der Berichterstellung entsprechende Grundlagen in der publizierten Literatur fehlten. Ein höherer Anstieg des Meeresspiegels kann daher nicht ausgeschlossen werden.